Zwischen den Grachten®
Systemisches Zentrum am Duisburger Innenhafen für Supervision und Weiterbildung systemischer Fachkräfte
Wer wir sind, ein Erfahrungsbericht und ein Ansatz.
Eva und ich kommen im Grunde aus zwei Welten - aus der Welt der Pädagogik und der Welt des Rechts. Doch zum Glück haben wir uns in der Mitte getroffen - in der Welt der Systemik. Wir haben die Weiterbildung zur systemischen Beraterin gemeinsam am Kib Duisburg absolviert und dann die systemische Familientherapie ergänzt. Schon während der Ausbildung haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie wir unsere "Lieblingsmethoden" an Teams und Einzelpersonen näher bringen können. Daraus ist 2024 der Ansatz der systemischen Kurzzeit Supervision von Zwischen den Grachten® entstanden.
Ulrike Wiezorek
Als Leitung eines privaten Trägers bin ich seit 10 Jahre im sozialen Bereich tätig. Um meine eigene Rolle besser zur verstehen und auszufüllen, begann ich mich intensiv mit Systemik und der systemischen Supervision auseinanderzusetzen. Das Konzept der Kurzzeit Therapie nach Steve De Shazer hat mich besonders begeistert - In vergleichsweise kurzer Zeit etwas zu erreichen, das hilft und auf diese Weise Teams und Einzelpersonen zu unterstützen, das überzeugt mich.
Meine systemischen Lieblingsmethoden - Ich liebe die Arbeit mit Bildern und die kreativen Möglichkeiten der Systemik.
Eva Borlinghaus
Als Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin kam ich über den Weg der Systemik zur Tätigkeit mit Teams und Einzelpersonen im sozialen Bereich.
Ich verstehe mich als Prozessbegleiterin und Mentorin für Teams und Führungskräfte, die sich zielorientiert aber vor allem auch mit Freude und kreativen Methoden mit ihrer Entwicklung auseinandersetzen wollen. Ich schätze eine klare und offene Auseinandersetzung mit allem was ist ebenso, wie eine emphatische und rücksichtsvolleHaltung gegenüber allen Beteiligten.
Meine systemischen Lieblingsmethoden - Ich finde besonders die Arbeit mit dem sogenannten Drama Dreieck wichtig und wertvoll. Denn es führt zu Selbstermächtigung und Perspektivwechsel.